![]() in Map anzeigen |
![]() GPS via TOP50-Overlay |
![]() GPX-Datei |
![]() kml-Datei Google-Earth |
Wir sind um 7.oo Uhr in Grevenstein gestartet und zunächst den Homert-Kammweg (mit K4, rotes Dreieck, gekennzeichnet) bis Röhrenspring gefolgt. Dort geht es links runter nach Weuspert. Hier treffen wir nun auf den X22, den sogenannten Kurkölner Weg.
Nun geht es rauf zum Oberbecken des Pumpspeicherkraftwerkes und dann steil runter nach Lenhausen.
Es folgen jetzt die Orte Bamenohl und Finnentrop, über den Bahnübergang und dann hoch auf den Dumberg. Hier
empfiehlt sich nach 2,5 Stunden und 760 Höhenmetern die erste Rast. Weiter geht es an der Burg Schellenstein vorbei zum Biggesee, hoch zur Ruine Waldenburg und runter nach Bremge. Wieder hoch nach Rhode und von dort
hinab in die Olper Innenstadt. Nach 60 km und 1350 Höhenmetern bietet sich hier um 12.oo Uhr die Gelegenheit
zur Mittagsrast.
Jetzt geht es zur Jägerfichte (die eine Kiefer ist) und weiter hoch zur Silberkuhle, nachdem wir mehrmals die A4
überquert haben. Nun geht es runter nach Windfus, dann Blankenbach und wieder über die A4, am Wiehltalstausee
vorbei nach Heischeid. Weiter über Bieberstein, Ober- und Niederbierenbach nach Drabenderhöhe. Rauf nach Heckhaus
und dann runter nach Federath, Fischermühle, Naafshäuschen, Henrath, Bleifeld und in Lehmbach geht es wieder hoch,
in den Königsforst. Am Ende des Königsforstes hat man die Möglichkeit mit der S-Bahn Linie 9 zum Deutzer Bahnhof
zu fahren (Fahrradtransport gestattet - aber separaten Fahrausweis ziehen) oder der Rösrather Strasse zu folgen und zum
Deutzer Bahnhof, oder weiter über die Hohenzollernbrücke bis zum Dom zu fahren. Dort ging es dann um 18.20 Uhr in
den RE 10731 nach Hagen und von dort mit dem Sauerlandexpress RE 12069 zurück nach Freienohl.
Anmerkung: die mit einem X vom Sauerländischen Gebirgsverein gekennzeichneten Höhen-Wege eignen sich sehr gut für
derartige Touren. Sie sind sehr gut gekennzeichnet und in der Regel recht anspruchsvoll. Wer glaubt, sich
verfahren zu haben, fährt einfach zur nächsten Weggabelung zurück und sucht nach den X-Zeichen. Diese Tour ist schon ein echter Hammer und für eine Tagestour ein mega Pensum. Aber die Strecke ist auch als Zweitagestour äußerst lohnenswert.