26. Tour : Westerwaldweg
     

    Diese wunderschöne anspruchsvolle Tour hat ihren Namen von dem Hauptwanderweg X24 (Möhnesee-Westerwald) des sauerländischen Gebirgsvereins, dem wir von Wilde-Wiese bis nach Sundern-Stemel folgen


    Fahrstrecke: 60 km
    Reine Fahrzeit: ca. 4 Stunden
    Höhenmeter: 1200 m




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    GPS via TOP50-Overlay

    GPX-Datei

    kml-Datei für Google-Earth

    Wegbeschreibung:


    Kartendaten: © OpenStreetMap-Mitwirkende, SRTM | Kartendarstellung: © OpenTopoMap (CC-BY-SA)

    Ausgangspunkt der Mountain-Bike-Fahrt ist der Platz vor der Schützenhalle mitten in Grevenstein (vor Abzweig nach Meinkenbracht). Hier kann man den Pkw abstellen.
    Die Tour führt zunächst auf die Homert. Dazu im Ort geradeaus auf der Landstrasse Richtung Wenholthausen, am Sägewerk Fabri rechts rein und durch das Bachtal auf dem Asphaltweg immer geradeaus rauf. Am Ende der Teerstrasse schräg rechts. Diesem Schotterweg immer weiter geradeaus bachaufwärts folgen. 400m nach dem Löschteich an dem Querweg (Quelle des Enscheider Baches) links, bis zur 5-Wege-Kreuzung. Hier geht es rechts die Schotterstrecke immer rauf, auf die Homert. Höchster Punkt und (noch: neue Anflanzung ist noch klein) schöner Aussichtspunkt bei 656 mNN. Weiter geradeaus die Schotterpiste runter bis zum Parkplatz Birkenbrauck (Wir sind hier auf dem Homertkammweg (markiert mit rotem Dreieck). Wir kreuzen die Landstraße Salwey-Meinkenbracht und folgen weiter dem mit einem roten Dreieck ausgeschilderten Homertkammweg.
    Es geht wieder bergauf, vorbei an Röhrenspring mit wunderbarer Aussicht über die Serkenroder Homert und weiter bis nach Wilde-Wiese. Hier kommen wir aus dem Wald heraus auf eine Teerstrasse. Hier lohnt es sich, auf den Funkturm zu klettern (>100 Stufen) und die herrliche Sicht zu genießen.

    Oberhalb der Häuser von Wilde-Wiese rechts (hier treffen wir auf den X24, den sogenannten Möhne-Westerwaldweg, der an der Staumauer der Möhnetalsperre beginnt und im Westerwald endet) und auf dem Asphaltweg weiter zum Waldrand.
    Nun immer diesen X-Zeichen folgen, in Richtung Allendorf. Zum Ende hin geht auf einem wunderbaren Trail hinunter nach Allendorf. Immer weiter dem X24 folgen, wir überqueren die Hauptstraße und es geht weiter Richtung Amecke, quer durch den Golfplatz. Wir überqueren in Amecke die Hauptstrasse und es geht direkt in das Wohngebiet hoch und links am Waldrand rauf zu dem Höhenrücken, rechts vom Sorpesee, nach Stemel.
    An der Hauptstrasse verlassen wir den X24 und fahren weiter den Talsperrenpfad (markiert mit einem auf dem Kopf stehendem T), ein paar Meter rechts entlang der Hauptstraße und dann links rein, in die Straße "Zum Giebel" rauf. Am Waldrand rechts rein und immer weiter hoch, bis wir ganz oben auf den Querweg treffen. Hier folgen wir nach rechts dem mit "O" markierten Arnsberger Höhenrundweg. Wir überqueren zunächst die Landstraße Arnsberg-Sundern, auf dem sogenannten Ochsenkopf (bei Motorradfahrern sehr beliebt), weiter geradeaus dem "O" folgen, am Hubertuspöstchen vorbei und dann überqueren wir die Landstraße Arnsberg-Hellefeld. Vor der Einfahrt zur Deponie der Hellefelder-Höhe verlassen wir den Arnsberger Höhenrundweg und bleiben nun auf dem Butterbettchenpfad, mit einem weißen Dreieck markiert. Das Dreieck bringt uns über die Hellefelder Höhe runter in den Ort Hellefeld. unten im Tal, am Ortsanfang halten wir uns aber am Friedhof geradeaus, bis zur Kirche und dann bis zur Hauptstraße. Hier waren wir bereits auf dem Weg "H1" und wir folgen diesem Zeichen, an der Hauptstraße wenige Meter rechts und dann links runter. Durch die Weiden und rauf bis oben auf den Bergrücken. Hier treffen wir wieder auf ein bekanntes Wegezeichen, das wir schon öfter sahen, die markierung "AT". Der sogenannte Rundweg Altes Testament. Diesem folgen wir runter in den Ort Altenhellefeld, links an der Wacholderheide rauf, vorm Bauernhof rechts, zur Streue. Hier queren wir die Landstraße Grevenstein-Altenhellefeld und es geht um das Sonnenstück (mit Blick aiuf Grevenstein) zur Schutzhütte und dann runter zu "Pastors Eichen". Hier auf der Kuppe verlassen wir den "AT" und fahren auf dem asphaltierten Weg runter nach Grevenstein, zurück zum Ausgangspunkt.


    Anmerkung:
    Sehr gut markierte Strecke, häufig anspruchsvoll, die eine wirklich gute Orientierung ermöglicht. Man kann sich eigentlich nicht verfahren, da an jeder Weggabelung die Wanderzeichen zu finden sind. Wer glaubt, sich verfahren zu haben, fährt einfach zur letzten Weggabelung zurück und sucht nach den Zeichen.


    Planen Sie für die erste Tour etwas mehr Zeit ein.

    Während der Sommermonate besteht die Möglichkeit das beheizte Freibad zu benutzen. Zur Stärkung bietet die örtliche Gastronomie Gelegenheit (siehe Aufstellung hier).




    Online-Information der markierten Wanderwege:

    • www.tim-online.nrw.de/tim-online
      In die Karte zoomen, ab Massstab 1:25000 kann man links das Kontrollkästchen aktivieren für "Freizeitinformationen", dann werden die aktuell markierten Wanderwege eingezeichnet. Super-Service! Karten können bis zur Größe DIN-A3 im pdf-Format erzeugt werden.
    • waymarkedtrails.org, m.E. sehr gut, Daten basieren auf openstreetmap.org


    Letzte Aktualisierung: 18. August 2017 Andreas Stracke